Ein Zeichen setzen für den Frieden – das möchten Menschen, die bei Stift Tilbeck wohnen und arbeiten, ebenso wie Schüler*innen und Lehrer*innen der Münsterlandschule. Daher haben alle sich heute Vormittag, genau ein Jahr nach Kriegsbeginn in der Ukraine, in der Tilbecker Kapelle zum Friedensgebet versammelt. Das Friedensgebet findet regelmäßig freitags statt, doch besonders heute, an diesem traurigen Jahrestag, ist es allen noch einmal besonders wichtig an die Menschen zu erinnern, die im Krieg leiden und sterben – in der Ukraine und in der ganzen Welt. Auch in Tilbeck heißen wir Menschen aus der Ukraine willkommen, die in ihrer Heimat vor dem Krieg fliehen mussten und jeden Tag auf Frieden für sich und ihre Familien und Freunde hoffen. Wir wünschen uns Frieden für alle.
Vergessenen begegnen – Ausstellung in der Kapelle
Bis zum 17. Februar haben Sie noch die Möglichkeit in unserer Kapelle die Wanderausstellung ‚Vergessenen begegnen‘ anzuschauen. In der Wanderausstellung werden unterschiedliche Menschen gezeigt, deren gemeinsames Schicksal es war, Opfer der NS-Verfolgung zu werden.
Für uns in Tilbeck unvergessen ist Luzia Santi, die mit 16 Jahren zwangssterilisiert wurde. Luzia Santi litt an epileptischen Anfällen und die Verantwortlichen in der Nazi-Herrschaft waren der Ansicht, dass Menschen mit Behinderung keine Kinder bekommen sollen. Sie war eine Überlebende dieser Zeit und arbeitete während des Krieges in der Landwirtschaft und in der Betreuung von Kleinkindern, damit entging vermutlich der Tötung durch die Nazis. Seit 1950 lebte sie bei Stift Tilbeck in verschiedenen Wohngruppen. Als lebensfroher Mensch hat sie das Leben in Tilbeck mitgeprägt. Sie reiste gerne, genoss den Karneval und feierte im Jahr 2019 noch ihren 100. Geburtstag mit uns. Im letzten Jahr ist sie mit 103 Jahren verstorben.
In der Wanderausstellung lernen Sie also Menschen kennen, die wie „Du und ich“ sind.
Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
Gemeinsam haben wir am heutigen Holocaust-Gedenktag an die Opfer und Verfolgten erinnert, die während der NS-Zeit erniedrigt, zur Zwangsarbeit gezwungen und ermordet wurden. Um die Erinnerung wach zu halten, von der Vergangenheit zu lernen und die Zukunft zu schützen begehen wir bei Stift Tilbeck jedes Jahr ganz bewusst diesen 27. Januar, den Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. Die Nationalsozialisten verfolgten vor und während des Zweiten Weltkrieges Millionen von Jüdinnen und Juden, Sinti*ze und Rom*nja, Homosexuelle, Menschen mit Behinderungen und politische Gegner*innen. In Tilbeck wurden zur Zeit des Nationalsozialismus 228 Menschen deportiert und viele von ihnen wurden getötet.
Schülerinnen und Schülern der Münsterlandschule, Tilbecker*innen, Gäste und alle Menschen, die gemeinsam an die Opfer erinnern möchten, haben sich heute am Wasserturm auf dem Kapellenplatz versammelt. Die Schülerin Lotte Hain eröffnete die Gedenkfeier mit einem selbstverfassten und komponierten Lied. ‚Vergessenen Menschen begegnen‘ haben die Schüler*innen der Münsterlandschule in bunten Buchstaben auf große Holzschilder geschrieben, dazu richteten sie folgende Worte an alle Anwesenden:
„Menschen, so bunt wie unser Schild, so bunt wollen wir sein! Wir wollen akzeptieren, dass Menschen unterschiedlich sind: homosexuell, lesbisch, muslimisch, jüdisch, jeglicher Herkunft,… egal, was wir denken, wen wir lieben, wir rufen alle auf: Lasst uns bunt sein!“
Die Ausstellung ‚Vergessenen begegnen‘ in der Tilbecker Kapelle, die das Leben einzelner Menschen dokumentiert und an ihre Schicksale erinnert, ist bis zum 17. Februar zu sehen. Eine dieser Menschen ist Luzia Santi. Sie kam am 18.12.1919 in Dortmund zur Welt und litt an epileptischen Anfällen. Sie wurde mit 16 Jahren zwangssterilisiert, weil die Verantwortlichen in der Nazi-Herrschaft behinderte Menschen als unnütze Volksschädlinge ansahen. Luzia Santi überlebte den Krieg und kam am 24. Januar 1950 nach Stift Tilbeck. Dort lebte sie auf verschiedenen Wohngruppen und arbeitete in der Großküche. Sie hat als lebensfroher Mensch das Leben in Tilbeck mitgeprägt. Sie reiste gerne, feierte gerne Karneval und konnte mit ihrer lebensfrohen Art anderen Menschen begegnen. Am 24. Januar 2022 verstarb Luzia Santi im Alter von 103 Jahren.
Im Anschluss an die Gedenkfeier sind viele gemeinsam zum ‚gebrochenen Engel‘ auf dem Tilbecker Friedhof gelaufen, um dort die Kerze zu entzünden, die Schilder wurden am Engel platziert und gemeinsam wurde inne gehalten.
Orchester Pro Musica zu Gast bei Stift Tilbeck
Beliebte Klassiker und neu entdeckte Raritäten bestimmen das Programm am Sonntag, 29.01.2023, um 16 Uhr in der Tilbecker Kapelle. Das PRO MUSICA ORCHESTER MÜNSTER gehört als Liebhaberorchester seit über 40 Jahren zur aktiven Münsteraner Musikszene und steht für ein elegantes Musik-Programm. Koordinatorin bei Stift Tilbeck ist Ludwina Wilken: „Wir freuen uns auf das sympathische Ensemble in unserer Kapelle und laden alle herzlich ein, dabei zu sein, der Eintritt ist frei.“
Die Instrumentalisten des Pro Musica Orchesters kreieren mit ihrer Musik eine unwiderstehliche Atmosphäre in tollen Räumen – ob mit einer tänzerischen Polka oder im Walzertakt schwelgend, mit einem virtuosen Concerto oder mit träumerischen Filmmusik: die Zuhörer*innen kommen auf Ihre Kosten und werden mit dem Charme und Fingerspitzengefühl des Orchesters sofort in den Bann der Musik gezogen.
Unter der Leitung von Kapellmeister Ralf Mertens, können sich Zuhörer*innen auf ein abwechslungsreiches Programm freuen.
Neues aus dem Tilbecks
Das Tilbecks ist größer geworden! Im Dezember wurde das neue Kaminzimmer fertiggestellt, sodass es jetzt noch mehr gemütliche Sitzplätze im Tilbecks gibt. Von der Umbauphase haben bestimmt viele gar nichts mitbekommen, da das neue Kaminzimmer separat am Durchgangsflur zur Terrasse liegt. Jetzt ist die Tür zum Kaminzimmer immer für Sie geöffnet und Sie können es sich in dem ruhigen Raum gemütlich machen. Außerdem gibt es eine weitere schöne Neuigkeit: ab Februar wird es das Sonntagsfrühstück wieder als üppiges Buffet geben, welches keine Frühstücks-Wünsche offen lässt. Am 5.2.23 empfängt das Tilbecks-Team Sie zum ersten neuen Sonntagsfrühstück. Bis dahin gibt es natürlich weiterhin das Frühstück am Tisch. Das Team vom Tilbecks freut sich über Ihre Reservierung unter 02507 981550
Am Wochenende ist das Tilbecks von 10 bis 18 Uhr geöffnet, werktags von 9 bis 18 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Vergessenen – Menschen – begegnen
Unter der Überschrift ‚Vergessenen – Menschen – begegnen‘ gedenken wir in diesem Jahr der in den Jahren des NS-Regimes als lebensunwert eingestuften und getöteten Menschen. 228 Menschen waren es allein in Tillbeck.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir am
Freitag, 27.01.2023, um 11 Uhr am Wasserturm
an die Opfer des Holocaust gedenken.
Herzlich laden wir Sie ein, im Anschluss des Gedenkens, die Ausstellung „Vergessenen begegnen“ in der Kapelle zu besuchen. Anhand von Einzelschicksalen schildert die Ausstellung die mörderische Willkür, der Homosexuelle, Zeugen Jehovas, Sinti- und Roma-Familien, Zwangsarbeiter sowie als „Volksschädlinge“ und „Wehrunwürdige“ diffamierte Menschen ausgesetzt waren. Die Ausstellung ist bis zum 17. Feburar 2023 in der Kapelle zu sehen.
Die Reise von Maria und Josef
Vor fast vier Wochen sind in Nottuln Maria und Josef in Form zweier handgemachter Puppen losgezogen, um auf ihrem Weg bei vielen lieben Menschen Herberge zu finden. In ihrem Tagebuch wurde ihr Weg festgehalten. Dieser ist gespickt von vielen schönen Erlebnissen und Begegnungen von denen wir hier nun erzählen möchten.
Annette Korten, Teamleitung in Nottuln, übergab die beiden Herbergssuchenden Ende November an die beiden Freundinnen Lilly und Myla. Bei Lilly in Schapdetten haben sie beim Basteln zugeschaut und sogar der Wichtelfrau Alea beim Einzug in Lillys Heim geholfen. Bei Myla durften die beiden dabei helfen den Weihnachtsbaum auszusuchen und mit der Familie den Adventsmarkt in Schapdetten besuchen. Dann war es Zeit für Maria und Josef weiterzuziehen und bei Familie Gausepohl kümmerten sich Greta und Carlo um das Wohlergehen der beiden. Nach einer Reise durch össeliges Münsterländer Regenwetter in den Baumbergen waren Maria und Josef froh, dass Familie Schulze Detten ihnen die Tür öffnete und sie zum gemeinsamen Mittagessen einlud. Nach erholsamen Schlaf reisten die beiden zu Familie Sundermann, die sie herzlich empfing. Dort wurden sie kurzerhand in die Weihnachtsbäckerei eingespannt, in der – untermalt von Rolf Zuckowskis Liedern – leckere Kekse gebacken wurden. Sie freuten sich nach dem gemeinsamen Abendessen auf ausgiebigen Schlaf, denn am nächsten Tag sollte viel los sein. Sie zogen weiter zur Sternengruppe der St. Bonifatius KiTa. Da war richtig was los! In der Geschichte von der Möwe Silija, die mit zwei Kindern um die Welt reist, haben alle gespannt gelauscht und gelernt, wie in anderen Ländern Weihnachten gefeiert wird. Im Adventskalender gibt es hinter jedem Türchen eine neue Geschichte der drei – gerne hätten Maria und Josef erfahren, wie die Reise weitergeht, doch sie mussten schließlich ihre eigene Reise fortsetzen. Sie haben aber mit der Sternengruppe noch eine Ausstellung der Kinder in der Turnhalle besucht, dort waren sie ganz fasziniert, was für tolle Bilder die Kinder aus Naturmaterialien gebastelt haben.
Nach der aufregenden Zeit in der der Kita durften Maria und Josef bei Lea und ihrer Familie in der Detterheide einkehren. Es war sehr kalt und so freuten sich alle, dass sie sich beim gemeinsamen Mittagessen am Kamin wärmen konnten. Gestärkt durch das leckere Adventsfrühstück brachen Maria und Josef schließlich auf, um bei Familie Paus in Darup einzukehren. Dort haben sich Vincent und Paul gut um die beiden gekümmert. Sie haben sogar Bekanntschaft mit einem der Weihnachtselfen gemacht, die in der Adventszeit bei der Familie wachen und haben einen schönen Tag mit ihm verbracht. Besonders gefreut haben sie sich, dass sie mit der Familie die Ankunft des Nikolauses in der Reithalle erleben konnten. Schließlich war es Zeit weiterzuziehen und sie fanden ihre Herberge bei Familie Wilstacke. Dort wurden sie von Lotte und Kalle begrüßt, die schon ganz neugierig auf die bisherigen Erlebnisse von Maria und Josef waren. Beim gemeinsamen Stutenkerl-Essen erfuhren auch Maria und Josef von den Erlebnissen der Kinder bis schließlich alle selig einschliefen.
Am nächsten Tag war es Zeit weiterzuziehen und am Nachmittag erreichten die beiden das Haus der Familie Hampe, bei der Oskar und Edda sie herzlich willkommen hießen. Bei warmen Kaminfeuer schauten sich alle gemeinsam Bücher an und spielten Karten. Edda hat ein gemütliches Bett für Maria und Josef gemacht, in welchem sie eine geruhsame Nacht verbrachten, bevor sie am nächsten Tag ihren Weg fortsetzten. Bei Familie Ahlers empfingen Mine und Paula die beiden schließlich mit offenen Armen und kümmerten sich um ihr Wohlergehen. Die Nacht zum 3. Advent verbrachten Maria und Josef dann bei Familie Linz, wo sie mit Maximilian und Felix einen Weihnachtsfilm schauen durften und gemeinsam die dritte Kerze auf dem Adventskranz anzündeten. Dann war es Zeit aufzubrechen, denn Marias Bauch wurde größer und größer und sie wussten, dass sie bald an ihr Ziel kommen sollten. Ihr Weg führte sie zu Familie Schulze Berning, wo sie zusehen konnten, wie Lotta fleißig Plätzchenteig knetete und Emma und Paulina aus Kartoffeln Stempel schnitzten. Damit stempelten sie richtig schönes Geschenkpapier. Maria und Josef waren ganz begeistert.
Gespannt, was sie noch erleben würden, brachen die beiden schließlich auf und auf ihrem Weg durch die Bauernschaft Gladbeck entdeckten sie das Haus von Familie Warmeling, die sie freudig aufnahmen. Ella kümmerte sich gut um die beiden und Lina nahm sie am nächsten Tag mit zur Marienkita in Darup. Dort lernten Maria und Josef die Kinder der Mondgruppe kennen und lauschten spannenden Geschichten und den Wünschen der Kinder zu Weihnachten. Die Kinder waren alle so lieb, dass sie sich freuten anschließend auch die Kinder der Sonnengruppe kennenlernen zu dürfen. Dort hörten sie alle gemeinsam Weihnachtsmusik und hatten eine tolle Zeit. Jetzt wollten sie doch auch gerne noch die Sternengruppe besuchen, denn sie hörten, dass dort „Hexenhäuschen“ gebacken wurden. Das ließen sie sich nicht entgehen. Nach der aufregenden Zeit in der der Kita zogen Maria und Josef weiter und fanden Herberge bei Familie Wiesmann in Hanrorup. Lenn nahm die beiden mit zum Geburtstag vom Opa, dort trafen sie viele Menschen, die zu Besuch waren. Abends sind alle müde ins Bett gefallen, bevor es am nächsten Tag weiterging. Familie Nieresch nahm die beiden auf. Luise kümmerte sich dort liebevoll um sie, doch schließlich war es auch hier Zeit aufzubrechen, denn Maria und Josef mussten ja zur Volkszählung. In unserer Geschichte ist das Ziel von Maria und Josef die St. Martinus Kirche in Nottulns. Leider haben sie sich noch einmal kurz verlaufen und haben es nicht ganz passend zum Gottesdienst geschafft, aber das war nicht so schlimm, denn schließlich haben wir in den vielen schönen Begegnungen, die sie gemacht haben gelernt: Der Weg ist das Ziel! In diesem Fall hatten Maria und Josef keine beschwerliche Reise.
Ganz herzlichen Dank an alle, die Maria und Josef aufgenommen haben, sich liebevoll gekümmert haben und sich Zeit genommen haben ihre diesjährige Geschichte in das Tagebuch zu schreiben.
Wir wünschen eine besinnliche und schöne Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr, das viele schöne Geschichten schreiben wird!
Tilbecker Wintermomente
Sonnenstrahlen und knackige Kälte sorgten am Wochenende vor dem ersten Advent für eine tollle Winterstimmung bei den Tilbecker Wintermomenten.
Ursprünglich als interne Veranstaltung von Tilbecker*innen für Tilbecker*innen gedacht, entpuppte sich das Vorhaben freudigerweise zu einer viel größeren Idee und so konnten wir alle einen besonderen und gemütlichen Tag in Tilbeck genießen. Neben den Möglichkeiten, sich an den Verkaufsbuden mit Schönem und Leckerem auf die Adventszeit einzustimmen, konnte an anderer Stelle gemütlich ein Kaffee oder Punsch verköstigt werden.
Komplettiert wurde das Angebot durch Gesangsdarbietungen von Schüler*innen der Münsterlanschule, der gemeinsamen Aktion „Licht für den Frieden“, den Alphornbläser*innen und der Sandmalerin Elena Handel.
Ein wundervoller Tag mit schönen Wintermomenten in Tilbeck. Schön, dass so viele Menschen da waren und einen herzlichen Dank an alle, die diesen bunten Tag möglich gemacht haben.
ETAP – Künstliche Intelligenz in der Pflege
Seit Februar 2022 nimmt der Geschäftsbereich Pflege und Betreuung der Stift Tilbeck GmbH als Praxiseinrichtung an dem vom Bundesgesundheitsministerium geförderten Projekt ETAP teil (Evaluation von teilautomatisierten Pflegeprozessen in der Langzeitpflege am Beispiel von KI-basiertem Bewegungsmonitoring).
Das Vorhaben richtet den Blick v.a. auf das Bewegungsmonitoring, da eingeschränkte Mobilität und Stürze häufig bei Pflegebedürftigen vorkommen und zum anderen eine große Herausforderung für die Sicherung der Qualität der pflegerischen Versorgung darstellen. In der Altersgruppe 65+ sind nahezu die Hälfte aller Unfälle Sturzunfälle.
Ein inter- und transdisziplinäres Konsortium untersucht aus Perspektive der Pflegewissenschaften, Arbeits- und Sozialwissenschaften, Gesundheitsökonomie, (Medizin)-Informatik und in enger Zusammenarbeit mit Praxiseinrichtungen der ambulanten und stationären Langzeitpflege ob und wie KI-Anwendungen zur Be- oder Entlastung von Pflegearbeit beitragen und ob sich Stürze mit schwerwiegenden Folgen reduzieren bzw. vermeiden lassen.
In einem Co-Creation-Ansatz werden die Teil-Automatisierung von Sturzrisiko-Screenings und zugehöriger Dokumentation unter Beteiligung von Pflege(fach)kräften implementiert. Ziel ist es, die Interaktion mit diesen KI-Anwendungen im Rahmen des Pflegealltags zu erproben, um Effekte auf die Arbeitssituation zu messen und den Nutzen zu erheben.
Wenn Sie sich näher informieren möchten, schauen Sie gerne mal rein: https://www.etap-projekt.de/
Sie können gerne auch reinhören, denn unser ETAP-Projektteam arbeitet alle Fragen rund um das Thema in einem Podcast unter dem Titel „PflegeETAPpen“ auf. Diese finden Sie hier:
Folge 1: Was haben Adiletten mit der Pflege zu tun?
Folge 2: Die Befragung T0? Welcher Geheimauftrag versteckt sich hinter T0?
Neues Leitungsteam in Roxel
Mit einiger Verspätung aber nicht weniger herzlich hieß Geschäftsbereichsleiter Markus Wixmerten in unserer Einrichtung ‚Wohnen in Pastors Garten‘ das neue Leitungsteam Willkommen.
Bereits im September hat Michael Ahlers die Einrichtungs- und Pflegedienstleitung unseres Hauses in Roxel übernommen. Michael Ahlers ist Ihnen in unserem Haus schon bekannt, hat er doch während und nach seiner Ausbildung zur Altenpflege im St. Ludgerus Stift Billerbeck gearbeitet und war nach seinem Einsatz in Billerbeck in unserem ambulanten Pflegedienst „Jakobus Pflege und Betreuung“ aktiv.
Anfang Oktober konnten wir nun mit Jennifer Bücker als stellvertretende Pflegedienstleitung das Leitungsteam in Roxel wieder komplettieren. Frau Bücker war in unserem Haus bereits als Wohnbereichsleitung tätig.
Wir wünschen beiden viel Freude und Erfolg bei ihren neuen Tätigkeiten.